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[Allemand]Aide pour une correction
Message de aurelia_4444 posté le 21-04-2008 à 15:42:57 (S | E | F)
Bonjour. je suis étudiante en Abibac. j'aimerais savoir si quelqu'un pouvait me corriger ce texte s'il vous plait et de plus je cherche quelqu'un pour parler plus allemand encore par internet si cela interesse quelqu'un, je suis ouverte aux propositions ! Merci et A bientot !
Wir können beobachten, dass diese Textstelle ein Gespräch zwischen Corinna und die Schmolke ist. In diesem Gespräch unterhalten sich die zwei Frauen über Leopold und die Verlobung von Corinna. Am Anfang diese Textstelle ist Corinna sehr wütend. Sie zerreibt alte Semmeln aber erklärt danach die Schmolke, dass sie die ganze Welt zerreiben will. Am Anfang des Gesprächs ist die Situation ein bisschen komisch denn sie über Hauptsatz von Schmolke sich unterhalten. Die schmolke wäre zufrieden, wenn Corinna eine andere Meinung hätte. Die Hauptsatz der Schmolke besteht darin, nie „ nie“ zusagen denn andernfalls werden diese Person sofort sein Gesichtspunkt ändern. Corinna will nicht von Marcell sprechen und will auch ihn nicht verheiraten obwohl Schmolke sie sagt, dass sie das muss um ihren Vater nicht zu ärgern und Frau Jenny Treibel nicht aufzuregen. Schmolke erklärt sie danach, dass sie nicht sein „Mitmenschen“ ärgern darf und dass sie diese Verlobung vergessen soll. Sie findet, dass Leopold nicht das bessere Man, die sie braucht. Schmolke stellt das Porträt auf von Jenny Treibel und übertreibt ein wenig auf den kleinen Einzelheiten. Es zeigt uns die Schwierigkeiten zwischen den beiden Familien. Schmolke versteht nicht an dem Reim diese Geschichte, sondern Corinna auch nicht. Also verändert sie seine Meinung einfach so. Am ende des Gespräch unterhalten sie sich über das Essen, das Schmolke vorbereitet hat und unterhalten sie sich auch über den Professor Schmidt.
Im Kapitel 13 beobachten wir, dass Jenny Treibel den Professor Schmidt treffen will um mit ihm sich über Corinna und Leopold zu unterhalten. Diese Verlobung bewirkt große Probleme. Frau Jenny Treibel will nicht, dass Corinna in seine Familie eintritt. Ein Graben trennt das Bildungsbürgertum und das Besitzbürgertum. Am Ende dieses Kapitel unterhalten sich der Vater und seine Tochter um die Lage zu klären.
Im Kapitel 15 Schmolke und der Professor Schmidt unterhalten sich über Corinna und ihre Verlobung. Sie wollen, dass Corinna Marcell verheiraten weil er von einer guten Partei kommt. Sie finden, dass Marcell eine bessere Erziehung hat. Der Professor lädt Marcell ein um ein Kaffe zu trinken und sagt ihn was er denkt insbesondere in Verbindung mit der künftige Beziehung von Corinna. Der Professor will seine Tochter sagen, dass sie einem Brief zu Marcell schicken muss aber dieses Jungen ist nicht einverstanden. Er denkt, dass es eine schlechte Idee ist weil sie sich gegen ihn lenken konnte. Also entscheidet er das zu machen.
2) Untersuche Corinnas Gestalt in diesem Auszug. Entspricht es
dem Bild, das sie sonst im Werk vermittelt?
Am Anfang ist Corinna sehr wütend und an der Zeile 29, 30 und 31 rächt sie sich, indem sie das Brot reibt, um ihren Zorn zu evakuieren. Sie ist nämlich sehr gegen die Frau Jenny treibel aufgeregt. Aber es ist nicht ihre Gewohnheit, ein so übermäßiges Verhalten zu haben. Ich meine, dass das ein Paradox mit ihrer Intelligenz ist. Diese Lage zeigt uns, dass Corinna sich schnell ärgert aber ich finde, dass es nicht das bessere Mittel um sie zu beschreiben. Am Ende diese Textstelle verändert sich seine Meinung. Die Schmolke schafft, sie verstehen zu lassen, dass seine Reaktion übermäßig ist und auch sie ihren Willen vergessen zu lassen, Leopold zu verheiraten. Corinna ist in der Redezeit dieses Auszuges nicht sehr anwesend. Ihre Rolle entspricht, die Schmolke zu hören und wir können beobachten, dass das es ist, was sie sich die Ansicht verändern lassen wird. Trotz eine Frage kommt zuvor: ist sie wirklich einverstanden? Sind nicht diesen Wörter nur einfacher Wörter?
Ich finde diese Lage ein bisschen komisch weil seit dem Anfang sie zeigt, dass sie wirklich Leopold heiraten will und jedermann behauptet, dass sie es machen wird insbesondere während des Gesprächs mit Marcell. In diese Textstelle unterhält sie sich ein bisschen mit Schmolke und gleich danach verändert sie seine Meinung.
3) Charakterisiere die Gestalt der Schmolke und analysiere ihre
Rolle für die Handlung.
Diese Textstelle zeigt uns der Charakter der Schmolke. Sie hat Hauptsatz und will ihnen folgen. Sie erklärt Corinna am Anfang des Gesprächs, dass man nie „nie“ sagen muss. Sie ist eine Respektperson und sie wird von der Corinna geschätzt. Man kann beobachten, dass sie von ein „niedriges“ Ranges kommt wegen ihren Ausdrucke, der weniger verbessert und gestützt sind. In diese Textstelle beschreibt sie Frau Jenny Treibel und ihren Sohn aber diese Beschreibungen sind ein bisschen zu übermäßig. Ihre Rolle entspricht zu der Ratgeberin. Sie ist am Anfang nur erwähnt, taucht dann flüchtig auf, aber erscheint erst richtig, wenn es etwas zu bewirken gibt. Ihrer Rolle entspricht die Handlung zu vorantreiben. Wir können dazu hinzufügen, dass es keine Frau Schmidt gibt also nimmt Schmolke diese Rolle. In diese Textstelle wird sie erlauben, Corinna zu beruhigen insbesondere nach die genüge erschwerte Situation mit Frau Jenny Treibel. Sie ist wie eine Mutter für Corinna und stützt sie, empfiehlt ihr und sagt sie, was man machen oder nicht machen darf. Corinna glaubt sie, weil sie schon Vieles erlebt hat und Corinna weiß schon, dass Schmolke keinen Vorteil hat sondern sie will nur das Glück von Corinna. Schmolke kann die Wörter finden, die hart aber zärtlich sind und zögert nicht, übertriebenen Porträts von Treibel aufzustellen, um sie sich die Meinung verändern zu lassen. Am Ende diese Textstelle entscheidet sie das Thema direkt zu wechseln und spricht über ihren Vater, um sie gut verstehen zu lassen, dass ihr Ziel nicht einfach darin besteht, ihr die Moral zu machen sondern ebenfalls, mit ihr zu diskutieren und Momente mit ihr zu verbringen.
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Modifié par bridg le 21-04-2008 19:00
Il est demandé aux membres qui auront la gentillesse d'aider, d'indiquer les corrections à effectuer, mais de ne pas proposer leur propre traduction. Merci.
Message de aurelia_4444 posté le 21-04-2008 à 15:42:57 (S | E | F)
Bonjour. je suis étudiante en Abibac. j'aimerais savoir si quelqu'un pouvait me corriger ce texte s'il vous plait et de plus je cherche quelqu'un pour parler plus allemand encore par internet si cela interesse quelqu'un, je suis ouverte aux propositions ! Merci et A bientot !
Wir können beobachten, dass diese Textstelle ein Gespräch zwischen Corinna und die Schmolke ist. In diesem Gespräch unterhalten sich die zwei Frauen über Leopold und die Verlobung von Corinna. Am Anfang diese Textstelle ist Corinna sehr wütend. Sie zerreibt alte Semmeln aber erklärt danach die Schmolke, dass sie die ganze Welt zerreiben will. Am Anfang des Gesprächs ist die Situation ein bisschen komisch denn sie über Hauptsatz von Schmolke sich unterhalten. Die schmolke wäre zufrieden, wenn Corinna eine andere Meinung hätte. Die Hauptsatz der Schmolke besteht darin, nie „ nie“ zusagen denn andernfalls werden diese Person sofort sein Gesichtspunkt ändern. Corinna will nicht von Marcell sprechen und will auch ihn nicht verheiraten obwohl Schmolke sie sagt, dass sie das muss um ihren Vater nicht zu ärgern und Frau Jenny Treibel nicht aufzuregen. Schmolke erklärt sie danach, dass sie nicht sein „Mitmenschen“ ärgern darf und dass sie diese Verlobung vergessen soll. Sie findet, dass Leopold nicht das bessere Man, die sie braucht. Schmolke stellt das Porträt auf von Jenny Treibel und übertreibt ein wenig auf den kleinen Einzelheiten. Es zeigt uns die Schwierigkeiten zwischen den beiden Familien. Schmolke versteht nicht an dem Reim diese Geschichte, sondern Corinna auch nicht. Also verändert sie seine Meinung einfach so. Am ende des Gespräch unterhalten sie sich über das Essen, das Schmolke vorbereitet hat und unterhalten sie sich auch über den Professor Schmidt.
Im Kapitel 13 beobachten wir, dass Jenny Treibel den Professor Schmidt treffen will um mit ihm sich über Corinna und Leopold zu unterhalten. Diese Verlobung bewirkt große Probleme. Frau Jenny Treibel will nicht, dass Corinna in seine Familie eintritt. Ein Graben trennt das Bildungsbürgertum und das Besitzbürgertum. Am Ende dieses Kapitel unterhalten sich der Vater und seine Tochter um die Lage zu klären.
Im Kapitel 15 Schmolke und der Professor Schmidt unterhalten sich über Corinna und ihre Verlobung. Sie wollen, dass Corinna Marcell verheiraten weil er von einer guten Partei kommt. Sie finden, dass Marcell eine bessere Erziehung hat. Der Professor lädt Marcell ein um ein Kaffe zu trinken und sagt ihn was er denkt insbesondere in Verbindung mit der künftige Beziehung von Corinna. Der Professor will seine Tochter sagen, dass sie einem Brief zu Marcell schicken muss aber dieses Jungen ist nicht einverstanden. Er denkt, dass es eine schlechte Idee ist weil sie sich gegen ihn lenken konnte. Also entscheidet er das zu machen.
2) Untersuche Corinnas Gestalt in diesem Auszug. Entspricht es
dem Bild, das sie sonst im Werk vermittelt?
Am Anfang ist Corinna sehr wütend und an der Zeile 29, 30 und 31 rächt sie sich, indem sie das Brot reibt, um ihren Zorn zu evakuieren. Sie ist nämlich sehr gegen die Frau Jenny treibel aufgeregt. Aber es ist nicht ihre Gewohnheit, ein so übermäßiges Verhalten zu haben. Ich meine, dass das ein Paradox mit ihrer Intelligenz ist. Diese Lage zeigt uns, dass Corinna sich schnell ärgert aber ich finde, dass es nicht das bessere Mittel um sie zu beschreiben. Am Ende diese Textstelle verändert sich seine Meinung. Die Schmolke schafft, sie verstehen zu lassen, dass seine Reaktion übermäßig ist und auch sie ihren Willen vergessen zu lassen, Leopold zu verheiraten. Corinna ist in der Redezeit dieses Auszuges nicht sehr anwesend. Ihre Rolle entspricht, die Schmolke zu hören und wir können beobachten, dass das es ist, was sie sich die Ansicht verändern lassen wird. Trotz eine Frage kommt zuvor: ist sie wirklich einverstanden? Sind nicht diesen Wörter nur einfacher Wörter?
Ich finde diese Lage ein bisschen komisch weil seit dem Anfang sie zeigt, dass sie wirklich Leopold heiraten will und jedermann behauptet, dass sie es machen wird insbesondere während des Gesprächs mit Marcell. In diese Textstelle unterhält sie sich ein bisschen mit Schmolke und gleich danach verändert sie seine Meinung.
3) Charakterisiere die Gestalt der Schmolke und analysiere ihre
Rolle für die Handlung.
Diese Textstelle zeigt uns der Charakter der Schmolke. Sie hat Hauptsatz und will ihnen folgen. Sie erklärt Corinna am Anfang des Gesprächs, dass man nie „nie“ sagen muss. Sie ist eine Respektperson und sie wird von der Corinna geschätzt. Man kann beobachten, dass sie von ein „niedriges“ Ranges kommt wegen ihren Ausdrucke, der weniger verbessert und gestützt sind. In diese Textstelle beschreibt sie Frau Jenny Treibel und ihren Sohn aber diese Beschreibungen sind ein bisschen zu übermäßig. Ihre Rolle entspricht zu der Ratgeberin. Sie ist am Anfang nur erwähnt, taucht dann flüchtig auf, aber erscheint erst richtig, wenn es etwas zu bewirken gibt. Ihrer Rolle entspricht die Handlung zu vorantreiben. Wir können dazu hinzufügen, dass es keine Frau Schmidt gibt also nimmt Schmolke diese Rolle. In diese Textstelle wird sie erlauben, Corinna zu beruhigen insbesondere nach die genüge erschwerte Situation mit Frau Jenny Treibel. Sie ist wie eine Mutter für Corinna und stützt sie, empfiehlt ihr und sagt sie, was man machen oder nicht machen darf. Corinna glaubt sie, weil sie schon Vieles erlebt hat und Corinna weiß schon, dass Schmolke keinen Vorteil hat sondern sie will nur das Glück von Corinna. Schmolke kann die Wörter finden, die hart aber zärtlich sind und zögert nicht, übertriebenen Porträts von Treibel aufzustellen, um sie sich die Meinung verändern zu lassen. Am Ende diese Textstelle entscheidet sie das Thema direkt zu wechseln und spricht über ihren Vater, um sie gut verstehen zu lassen, dass ihr Ziel nicht einfach darin besteht, ihr die Moral zu machen sondern ebenfalls, mit ihr zu diskutieren und Momente mit ihr zu verbringen.
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Modifié par bridg le 21-04-2008 19:00
Il est demandé aux membres qui auront la gentillesse d'aider, d'indiquer les corrections à effectuer, mais de ne pas proposer leur propre traduction. Merci.
Réponse: [Allemand]Aide pour une correction de vergnuegen, postée le 22-04-2008 à 15:31:46 (S | E)
Wir können beobachten, dass diese Textstelle ein Gespräch zwischen Corinna und ? Schmolke ist. In diesem Gespräch unterhalten sich die zwei Frauen über Leopold und die Verlobung von Corinna. Am Anfang diese?Textstelle ist Corinna sehr wütend. Sie zerreibt alte Semmeln aber erklärt danach die? Schmolke, dass sie die ganze Welt zerreiben will. Am Anfang des Gesprächs ist die Situation ein bisschen komisch,?denn sie unterhalten sich über ? Hauptsatz...
. Die ?schmolke wäre zufrieden, wenn Corinna eine andere Meinung hätte. Die? Hauptsatz der Schmolke besteht darin, nie „ nie“ zu?sagen denn andernfalls werden diese Person? sofort ?sein Gesichtspunkt ändern. Corinna will nicht von Marcell sprechen und will ?auch ihn nicht ?verheiraten obwohl Schmolke ?ie sagt, dass sie das muss, um ihren Vater nicht zu ärgern und Frau Jenny Treibel nicht aufzuregen. Schmolke erklärt ?sie danach, dass sie nicht ?sein „Mitmenschen“ ärgern darf und dass sie diese Verlobung vergessen soll. Sie findet, dass Leopold nicht das? bessere Man, d?ie sie braucht. Schmolke stellt das Porträt auf von Jenny Treibel und übertreibt ein wenig ?auf den kleinen Einzelheiten. Es zeigt uns die Schwierigkeiten zwischen den beiden Familien. Schmolke versteht nicht ?an dem Reim diese Geschichte, sondern Corinna auch nicht. Also verändert sie ?seine Meinung einfach so. Am Ende des Gespräch unterhalten sie sich über das Essen, das Schmolke vorbereitet hat und sie unterhalten sich auch über den Professor Schmidt.
Im Kapitel 13 beobachten wir, dass Jenny Treibel den Professor Schmidt treffen will, um sich mit ihm über Corinna und Leopold zu unterhalten. Diese Verlobung bewirkt große Probleme. Frau Jenny Treibel will nicht, dass Corinna in ?seine Familie eintritt. Ein Graben trennt das Bildungsbürgertum und das Besitzbürgertum. Am Ende dieses Kapitel unterhalten sich der Vater und seine Tochter, um die Lage zu klären.
Im Kapitel 15 unterhalten sich Schmolke und der Professor Schmidt über Corinna und ihre Verlobung. Sie wollen, dass Corinna Marcell heiratet weil er von einer guten Partei kommt. Sie finden, dass Marcell eine bessere Erziehung hat. Der Professor lädt Marcell ein um ein Kaffe zu trinken und sagt ihn was er denkt insbesondere in Verbindung mit der künftige Beziehung von Corinna. Der Professor will seine? Tochter sagen, dass sie einem Brief ?zu Marcell schicken muss aber dieses??Jungen ist nicht einverstanden. Er denkt, dass es eine schlechte Idee ist weil sie sich gegen ihn ?lenken konnte. Also entscheidet er das zu machen.
2) Untersuche Corinnas Gestalt in diesem Auszug. Entspricht es
dem Bild, das sie sonst im Werk vermittelt?
Am Anfang ist Corinna sehr wütend und ?an der Zeile 29, 30 und 31 rächt sie sich, indem sie das Brot reibt, um ihren Zorn zu ?evakuieren?. Sie ist nämlich sehr gegen die Frau Jenny Treibel. Aber es ist nicht ihre Gewohnheit, ein so übermäßiges Verhalten zu haben. Ich meine, dass das ein Paradox ?mit ihrer Intelligenz ist. Diese Lage zeigt uns, dass Corinna sich schnell ärgert aber ich finde, dass es nicht das ?bessere Mittel um sie zu beschreiben. Am Ende diese? Textstelle verändert sich ?seine Meinung. Die Schmolke schafft, sie verstehen zu lassen, dass ?seine Reaktion übermäßig ist und auch sie ihren Willen vergessen zu lassen, Leopold zu ?verheiraten. Corinna ist in der Redezeit dieses Auszuges nicht sehr ??anwesend. Ihre Rolle entspricht, die Schmolke zu hören und wir können beobachten, dass es das ist, was sie ?die Ansicht verändern lassen wird. Trotz eine Frage kommt zuvor: ist sie wirklich ei
