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[Allemand]Feldpostbriefe
Message de redboots posté le 10-09-2009 à 19:17:20 (S | E | F)
Bonsoir à tous! En vue de l'oral du bac, voici un commentaire sur un ensemble de trois lettres. J'aurais besoin de votre aide pour arriver à trouver mes fautes. Merci beaucoup, et bonne soirée.
Es handelt sich um drei Briefe. Sie werden in 1914 oder 1915 schreiben gewesen. Wenn deutsche und Franzose Soldaten waren für der Krieg mobilisieren. Der erste Brief ist bei ein jung deutsch Soldat in August 1914 geschrieben. Er beschreibt die gute Stimmung unter den Soldaten vor an die Front gehen.
Der zweite Brief für die Familie aus ein deutsch Soldat in 1915. Er schildert wie die Zeit ist fürchterlich für euch, und wie viel Freunden toten sind. Der dritte Brief stammt von einem Franzosen Soldat, wer sein Sohn beschreibt. Er erklärt dass er bald wieder kommt denkt. Seine Hoffnung auf Friede ist sehr vorhanden. Diese Briefe geben eine andere Vorstellung auf dem Krieg. Diese Vater schreibt zu sein Sohn zu erklärt er ist bereit zu wieder kommen nach Hause.
Zuerst einmal haben wir die Gefühl empfinden von den Soldaten vor dem Krieg hand. Dann zeigen wir seinen moralischen Zustand.
Zuerst, der Autor auf dem ersten Brief ist ein deutscher Soldat. Er erklärt die gute Stimmung unter den deutschen Soldaten. Sie singen, Ulk angemalten von an die Front gehen. Sie waren überzeugt, dass der Krieg leicht wird und sind sich lustig machen über seinen Feindin. Sie sind in Richtung Frankreich nach Paris. Diese Ortsangabe zeigt dass die Gefechten sind nicht angefangen. Der Text endet mit einer Anspielung auf Frauen wer Angst hat dass die Soldaten nicht mehr nach Hause werden.
Dann in dem zweiten Brief, der Soldat beschreibt seinen „fürchterlichen Stunden“ (Zeile 5). Seine Kompanie hat sieben Tote und viele Verwundete. Sie haben Schwierigkeiten gegenüber von seiner Feindin. Der Krieg ist zum den Soldaten zuwider. Er bringt der Gedanke und die Hoffnung auf Ausdruck. Der dritte Brief hat das tragische Ausmaß betont. Der Autor auf dem Brief erklärt zu seinem Sohn dass er nicht einen preußischen Helm mitbringen will. Wir können denken dass er Ehrfurcht für Tote hat.
Zum Schluss haben wir erfahren dass am Anfang von der Krieg, die deutschen Soldaten waren zuversichtlich. Aber sie schnell mit Schwierigkeiten konfrontiert gewesen. Das Hoffnung auf die Friede wird von die Soldaten empfinden. Sie waren moralisch verbraucht und bereit zu wieder kommen nach Hause.
Message de redboots posté le 10-09-2009 à 19:17:20 (S | E | F)
Bonsoir à tous! En vue de l'oral du bac, voici un commentaire sur un ensemble de trois lettres. J'aurais besoin de votre aide pour arriver à trouver mes fautes. Merci beaucoup, et bonne soirée.
Es handelt sich um drei Briefe. Sie werden in 1914 oder 1915 schreiben gewesen. Wenn deutsche und Franzose Soldaten waren für der Krieg mobilisieren. Der erste Brief ist bei ein jung deutsch Soldat in August 1914 geschrieben. Er beschreibt die gute Stimmung unter den Soldaten vor an die Front gehen.
Der zweite Brief für die Familie aus ein deutsch Soldat in 1915. Er schildert wie die Zeit ist fürchterlich für euch, und wie viel Freunden toten sind. Der dritte Brief stammt von einem Franzosen Soldat, wer sein Sohn beschreibt. Er erklärt dass er bald wieder kommt denkt. Seine Hoffnung auf Friede ist sehr vorhanden. Diese Briefe geben eine andere Vorstellung auf dem Krieg. Diese Vater schreibt zu sein Sohn zu erklärt er ist bereit zu wieder kommen nach Hause.
Zuerst einmal haben wir die Gefühl empfinden von den Soldaten vor dem Krieg hand. Dann zeigen wir seinen moralischen Zustand.
Zuerst, der Autor auf dem ersten Brief ist ein deutscher Soldat. Er erklärt die gute Stimmung unter den deutschen Soldaten. Sie singen, Ulk angemalten von an die Front gehen. Sie waren überzeugt, dass der Krieg leicht wird und sind sich lustig machen über seinen Feindin. Sie sind in Richtung Frankreich nach Paris. Diese Ortsangabe zeigt dass die Gefechten sind nicht angefangen. Der Text endet mit einer Anspielung auf Frauen wer Angst hat dass die Soldaten nicht mehr nach Hause werden.
Dann in dem zweiten Brief, der Soldat beschreibt seinen „fürchterlichen Stunden“ (Zeile 5). Seine Kompanie hat sieben Tote und viele Verwundete. Sie haben Schwierigkeiten gegenüber von seiner Feindin. Der Krieg ist zum den Soldaten zuwider. Er bringt der Gedanke und die Hoffnung auf Ausdruck. Der dritte Brief hat das tragische Ausmaß betont. Der Autor auf dem Brief erklärt zu seinem Sohn dass er nicht einen preußischen Helm mitbringen will. Wir können denken dass er Ehrfurcht für Tote hat.
Zum Schluss haben wir erfahren dass am Anfang von der Krieg, die deutschen Soldaten waren zuversichtlich. Aber sie schnell mit Schwierigkeiten konfrontiert gewesen. Das Hoffnung auf die Friede wird von die Soldaten empfinden. Sie waren moralisch verbraucht und bereit zu wieder kommen nach Hause.
Réponse: [Allemand]Feldpostbriefe de hoger, postée le 12-09-2009 à 10:28:09 (S | E)
Je vais corriger votre travail en plusieurs parties ( pas le temps pour faire tout d'un coup ):
Es handelt sich um drei Briefe. Sie werden in 1914 oder 1915 schreiben gewesen (= «[ elles doivent ] été écrire » – vous avez besoin de l'infinitif du passif au passé, c.-à-d. « geschrieben worden sein » – pas exactement la construction la plus facile …). [ virgule !] Wenn [= chaque fois que ] deutsche und Franzose Soldaten waren [ 1. choix du verbe ; l'auxiliaire pour le passif n'est pas "sein". 2. Position du verbe conjugué = auxiliaire dans la subordonnée ] für der Krieg mobilisieren [ ils sont "mobilisés", pas "mobiliser"]. Der erste Brief ist bei [= chez ] ein jung deutsch Soldat [ déclinaison ! – attention, "Soldat" est un masculin faible ] in [ il manque l'article ici qui se contracte d'habitude avec la préposition ] August 1914 geschrieben. Er beschreibt die gute Stimmung unter den Soldaten vor [ "vor" est strictement une préposition = "devant/avant quelque chose"; ici il faut une subordonnée ( avec un sujet donc ) avec la conjonction "bevor" = "avant que"; la construction "avant d'aller" ne marche pas comme ça en allemand ] an die Front gehen.
Der zweite Brief für die Familie aus [ choix de la préposition ! – "aus" a la notion de "sortir de", ce qui serait seulement possible ici si le soldat avait mangé la lettre avant ] ein deutsch Soldat [ déclinaison !] in 1915. Er schildert wie die Zeit ist fürchterlich für euch [= "pour vous" ], und wie viel [ déclinaison !] Freunden [ déclinaison !] toten [ l'adjectif attribut ne se décline pas !] sind. Der dritte Brief stammt von einem Franzosen Soldat, wer der sein [ déclinaison !] Sohn
Zuerst einmal haben wir die [ neutre !] Gefühl empfinden ?? von den Soldaten vor dem Krieg hand ?? [ je ne comprend pas cette phrase ]. Dann zeigen wir seinen moralischen Zustand.
Réponse: [Allemand]Feldpostbriefe de hoger, postée le 12-09-2009 à 19:11:36 (S | E)
Voilà la deuxième partie :
Réponse: [Allemand]Feldpostbriefe de hoger, postée le 12-09-2009 à 19:42:18 (S | E)
La troisième partie :
Dann in dem zweiten Brief
-------------------
Modifié par hoger le 12-09-2009 19:43
Réponse: [Allemand]Feldpostbriefe de hoger, postée le 12-09-2009 à 20:31:21 (S | E)
Zum Schluss haben wir erfahren [ utilisez plutôt le présent ] dass am Anfang von der Krieg [ génitif sans préposition !]
Réponse: [Allemand]Feldpostbriefe de anonyme, postée le 13-09-2009 à 05:51:16 (S | E)
Bonjour, hoger,
Je lis avec plaisir (et admiration) la magistrale leçon que vous nous donnez, même si je l'avoue mon niveau encore trop faible (mais je travaille !) ne me permet pas d'en profiter pleinement ..
Juste un point à éclaircir pour moi : redboots a écrit "deutsche und Franzose Soldaten waren ..". Or mon Assimil me dit (et Landgenscheidt confirme) que "Franzose" est un nom, l'adjectif qualificatif étant "französisch". N'aurait-il pas fallu écrire "deustschen und französischen Soldaten .." ?
Bon dimanche ! Merci.
Réponse: [Allemand]Feldpostbriefe de hoger, postée le 13-09-2009 à 10:04:17 (S | E)
Désolé, j'aurais dû l'expliquer plus en détail.
Bien sûr que le mot "Franzose" est un nom et pas un adjectif, c'est pour cela que j'avais mis le début et la fin en rouge : "Franzose Soldaten". La version correcte est donc "französische Soldaten".
Réponse: [Allemand]Feldpostbriefe de redboots, postée le 16-09-2009 à 19:17:59 (S | E)
Je viens de voir la correction.
Je vous remercie grandement pour le temps que vous y avez accordé, et m'excuse de mon abominable niveau.
Votre correction m'a beaucoup aidé, et est très claire.
Merci beaucoup, bonne soirée !
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